Wein weit weg

  • Gebundene Ausgabe: 544 Seiten
  • Verlag: Scherz; Auflage: 1 (2. September 2009)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3502151156
  • ISBN-13: 978-3502151159
  • Größe und/oder Gewicht: 22 x 14,8 x 4,2 cm

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Expeditionen von Norwegen über den Kaukasus nach China.
Der Engländer Stuart Pigott hat sein Leben dem Wein verschrieben und sein Leben lang über den Wein geschrieben. Wie am Fließband lässt er alljährlich ein bis zwei Bücher vom Stapel laufen, in denen eine weitere Facette rund um das unerschöpfliche göttliche Nass beleuchtet. Ob Reben oder Landschaften, Winzer oder Rezepturen – sein Werk geht in die Dutzende.

Immer wieder findet der exzentrische Weinguru zielsicher einen Berg, der noch nicht beackert ist. In Wein weit weg sind es zur Abwechslung allerhand ferne und überwiegend exotische Gefilde, die bisher mit allem anderen als mit Spitzentröpfchen in Erscheinung bzw. ins Bewusstsein der Europäer getreten sind. Umso erstaunlicher die Töne des Weinkenners, der hier in ganz unbritischer Manier euphorisch die „aufregendsten Weingebiete des 21. Jahrhunderts“ besingt und dabei Regionen meint, die in Norwegen, Kanada, Russland, Japan und sogar China liegen. Als eine der Hauptursachen für dieses Mirakel hat Pigott den Klimawandel ausgemacht, der aus Sicht des Weinliebhabers also durchaus auch segensreiche Auswirkungen zu zeitigen scheint.

Nun denn, um im Bild zu bleiben: Winzer Süd- und Mitteleuropas, Nord- und Südamerikas, Australiens und Neuseelands zieht euch warm an! Frohes Fest und Geburtstag sind gerettet: Auch wenn die wenigsten der hier degustierten Tröpfchen im regulären Handel erhältlich sein dürften, das ultimative Geschenkbuch für alle Hobby-Sommeliers und Önologen ist es allemal.

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